WülflingeR Geschichte in Bildern

Das historische Bild

Auf dieser Seite zeigen wir euch die spannende Wülflinger-Geschichte mit zeitgenössischen Fotos

 

 

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 Bilder: Dorfmuseum

Um 1945 gab es in Wülflingen einen «See»  

 

Damals gab es tatsächlich einen kleinen Baggersee in Wülflingen.

 

Im Hintergrund sind gut die vier markanten Blöcke an der Wülflingerstrasse zu erkennen. Genauer gesagt erkennt man die gegen Süden ausgerichtete Rückseite. Die Blöcke hatten damals noch keine Balkone.

 

Der Block ganz rechts (und sein nicht sichtbarer Nachbar rechts davon) wurden vor rund zwei Jahren durch Neubauten ersetzt.

Im Vordergrund ist gut der Kiesbagger zu sehen, der damals für den Kiesabbau genutzt wurde.

 
Bild: Dorfmuseum; Kurt Münch

Auf diesem älteren  Kartenausschnitt sind gut die beiden blauen Baggersehen zu erkennen. Vor ca. 1945 war dort nur ein grösserer, länglicher Baggersee parallel zur Eulach. 

 
Kartenausschnitt: Swisstopo

Auf dem neueren Kartenausschnitt  sieht man die heutige Situation: dort wo einst der kleinere, linke See lag steht jetzt die grosse «Peter»-Halle (heute Designwerk und Volvo). 

An der Stelle des grösseren, rechten See’s liegt heute der Naturrasen-Fussballplatz.

 
Kartenausschnitt: Swisstopo

Ca,1914: Lindenplatz

Dieses Bild ist, ca. 1914, am Lindenplatz aufgenommen worden.

Von Links nach rechts ist folgendes zu entdecken:

  • Der gusseiserne Hag mit dem bogenförmigen Schild gehörte zum Restaurant «Linde» (heute Migros). 
  • Dahinter liegt das Café Krokus
  • Rechts davon folgen der «Hirschen» und noch weiter rechts die «Post».
  • Hinter dem Hirschen erkennt man den Kirchturm.
  • Am rechten Rand befindet sich die alte Schmiede
 
Bild: Dorfmuseum; Geschenk von Annemarie Rüegg

In diesem Bildausschnitt erkennt man gut den Hag und das Linde-Schild. Ziemlich genau an dieser Stelle liegt heute der Migros-Parklatz.

Das legendäre Café Krokus (mit der Treppe) liegt auf dem Lindenplatz. Die Stadt Winterthur hatte die Liegenschaft gekauft und dieses Juwel -leider- im Jahr 1960 abreissen lassen. Zwischen dem Café-Betrieb und dem Abriss, befand sich noch ein Mercerie-Laden im Gebäude. Heute verläuft dort die Strasse.

Rechts liegt der «Hirschen» der sein Äusseres kaum verändert hat. Vor dem Hirschen und der «Post» (heute 1st Choice, rechts angeschnitten) hatte es noch je einen «Biergarten».

 

Gut zu erkennen ist auch noch das «kurze» Kirchturmdach, das ja 1929 auf die heutige Höhe erhöht wurde.

Am rechten Rand ist noch die grosse alte Schmiede zu erkennen. Im Unterstand steht auch noch ein Pferd, das wohl neu beschlagen wurde. Mehr zur Schmiede findest Du weiter unten weiter blätterst. Abgebrochen wurde die Schmiede 1928.

 

An dieser Stelle liegt heute die nicht wirklich schöne Busstation.

 

Der Junge im Vordergrund ist Otto Kleis.

Nicht bekannt ist der Name des Mädchens; weiss vielleicht jemand dessen Namen?

 
Bild: Dorfmuseum; Geschenk von Annemarie Rüegg

Ca. 1950: Vorplatz der reformierten Kirche


Auf diesem Bild sieht man den heutigen Vorplatz der Reformierten Kirche. Am rechten Rand ist gerade noch das Pfarrhaus zu erkennen.

 

Hinten in der Bildmitte steht heute das Kirchgemeindhaus.


Der Wolfsbrunnen stand früher  auf dem Kirchplatz und hat heute seinen Platz beim Schloss Wülflingen, an der Wülflingerstrasse, gefunden.

 

Übrigens: Dort wo heute der Parkplatz ist, war früher der Friedhof.

 

Bild: Dorfmuseum; Geschenk von Anita Steiner

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